INHALTSVERZEICHNIS
- Was Grappa im Kern ausmacht
- Rechtlicher Rahmen – kurz und verständlich
- Vom Trester zur Grappa: Rohstoffe & Herstellung
- Veredelung: Wie aus Rohdestillat trinkfertige Grappa wird
- Reifung im Holz: „invecchiata" und „riserva"
- Qualitätsanforderungen: Mehr als nur „schmeckt gut"
- Was das Etikett verrät: Rebsorten, Herkunft, Reifung
- Warum der geografische Bezug so wichtig ist
- Fazit: Was dir die Angabe „Grappa" garantiert
Grappa: Was die geografische Angabe wirklich bedeutet
Grappa ist viel mehr als nur ein kräftiger Abschluss nach dem Essen. Hinter dem Namen steckt eine streng geschützte geografische Angabe – mit klaren Regeln dazu, woher die Trauben kommen müssen, wie destilliert wird und was auf dem Etikett stehen darf.
INHALTSVERZEICHNIS
- Was Grappa im Kern ausmacht
- Rechtlicher Rahmen – kurz und verständlich
- Vom Trester zur Grappa: Rohstoffe & Herstellung
- Veredelung: Wie aus Rohdestillat trinkfertige Grappa wird
- Reifung im Holz: „invecchiata" und „riserva"
- Qualitätsanforderungen: Mehr als nur „schmeckt gut"
- Was das Etikett verrät: Rebsorten, Herkunft, Reifung
- Warum der geografische Bezug so wichtig ist
- Fazit: Was dir die Angabe „Grappa" garantiert
Was Grappa im Kern ausmacht
Grappa ist ein italienischer Tresterbrand und darf nur so heißen, wenn er bestimmte Bedingungen erfüllt:
- Er wird aus Traubentrester (Vinaccia) hergestellt – also aus den Schalen, Kernen und Fruchtfleischresten, die nach der Weinbereitung übrig bleiben.
- Die Trauben müssen in Italien angebaut und zu Wein vergoren worden sein.
- Die Destillation und Verarbeitung des Tresters findet ausschließlich in Italien statt.
Nur die Abfüllung in Flaschen ist seit 2016 nicht mehr an Italien gebunden: Sie darf auch in anderen Ländern erfolgen – die Grappa selbst muss aber komplett „Made in Italy" sein.
Rechtlicher Rahmen – kurz und verständlich
Die geografische Angabe „Grappa" ist sowohl auf EU- als auch auf italienischer Ebene geschützt.
- Auf EU-Ebene regelt die Verordnung (EG) Nr. 110/2008, wie Spirituosen definiert werden, wie geografische Angaben geschützt sind und wie sie bezeichnet werden dürfen.
- In Italien wurde mit einem Ministerialdekret 2011 eine detaillierte Produktspezifikation („Scheda tecnica") für Grappa eingeführt.
In der ursprünglichen Fassung war vorgesehen, dass Grappa zwingend in Italien abgefüllt werden muss. Die EU-Kommission sah darin jedoch eine Einschränkung des freien Warenverkehrs und drängte Italien, diese Vorschrift zu ändern.
Mit einem Dekret von 2016 wurde die Spezifikation angepasst:
- Die technische Spezifikation für Grappa wurde neu gefasst.
- Die Abfüllpflicht in Italien wurde gestrichen.
Seitdem gilt: Herstellung und Verarbeitung in Italien, Abfüllung auch im Ausland möglich, solange alle anderen Regeln eingehalten werden.
Vom Trester zur Grappa: Rohstoffe & Herstellung
Vinaccia: Das Herz der Grappa
Die Basis von Grappa ist die Vinaccia, also der Traubentrester aus der Weinbereitung. Sie kann:
- bereits durchgegoren (fermentiert) oder
- nur teilweise vergoren (halb fermentiert) sein.
Zusätzlich darf die Brennerei natürliche flüssige Weinhefen einsetzen – allerdings nur in streng begrenzter Menge. Diese Hefe trägt zusätzlich etwas Alkohol und Aroma bei, darf aber nicht den Charakter der Grappa dominieren. Alle Schritte dazu müssen in derselben Brennerei erfolgen.
Grappa Traubentrester
Destillation: So entsteht der Brand
Die Destillation ist der Schritt, in dem aus Trester Grappa wird.
- Destilliert wird in diskontinuierlichen Brennblasen (Alambics) oder in kontinuierlichen Anlagen mit Kolonnen.
- Wichtig ist, dass die Destillation so geführt wird, dass:
- genügend Aromastoffe aus dem Trester mitkommen
- gleichzeitig unerwünschte Begleitstoffe herausgetrennt werden
Was ausdrücklich verboten ist:
- Die Zugabe von Ethylalkohol beliebiger Herkunft – weder während der Destillation noch danach.
- Der gesamte Alkohol in der Grappa muss aus italienischem Trester und zugelassenen Weinhefen stammen.
Die Brennereien müssen genau dokumentieren, welche Mengen Trester und Hefe sie verarbeiten und welches Destillat daraus entsteht. Dadurch bleibt der Weg vom Weinberg bis zum Brand nachvollziehbar.
Veredelung: Wie aus Rohdestillat trinkfertige Grappa wird
Das Destillat direkt aus der Brennblase („a tutto grado") ist noch nicht das Produkt, das du ins Glas bekommst. Es wird in mehreren Schritten verfeinert – und zwar ebenfalls in Italien.
1. Einstellung des Alkoholgehalts
Zunächst wird die Grappa mit Wasser auf den gewünschten Alkoholgehalt gebracht. Der Mindestalkoholgehalt für Grappa liegt bei 37,5 % vol. – darunter darf sich das Produkt nicht Grappa nennen.
2. Kältebehandlung & Filtration
Um die Grappa klar, brillant und sauber zu machen, werden:
- durch Abkühlung und
- Filtration
ölige und störende Bestandteile, etwa Fuselöle, teilweise entfernt. Das sorgt für einen reineren Geschmack und ein glänzendes Erscheinungsbild.
3. Zuckerzugabe (optional)
Die Spezifikation erlaubt eine leichte Süßung:
- Es dürfen bis zu 20 g Zucker pro Liter zugesetzt werden, meist um die Balance zu verbessern und scharfe Kanten abzurunden.
- Die Obergrenze ist so festgelegt, dass Grappa kein Likör wird, sondern eine klare, trockene Spirituose bleibt.
4. Aromatisierung mit Pflanzen & Früchten (optional)
Einige Grappas werden zusätzlich aromatisiert. Erlaubt sind:
- Pflanzliche Zutaten wie Kräuter, Pflanzen oder Teile davon
- Früchte oder Fruchtteile
Verboten ist der Einsatz künstlicher oder anderer nicht genannter Aromastoffe.
Wichtig für das Etikett: Wenn eine Grappa aromatisiert ist, müssen die entsprechenden Zutaten in der Bezeichnung auftauchen, z. B.:
- „Grappa alla ruta"
- „Grappa alla prugna" usw.
Reifung im Holz: „invecchiata" und „riserva"
Nicht jede Grappa wird im Holzfass gereift, aber viele der besonders beliebten Premium-Grappas schon.
Holzlagerung
Die Lagerung erfolgt in:
- Fässern,
- Bottichen oder
- anderen Holzbehältern,
die nicht lackiert oder innen beschichtet sein dürfen – das Holz soll direkt mit der Grappa in Kontakt kommen können.
Altersbezeichnungen
Die Produktspezifikation kennt klare Begriffe für gereifte Grappa:
„vecchia" oder „invecchiata":
- Mindestens 12 Monate Reife in Holzbehältern
- Die Lagerung muss in steuerlich überwachten Lagern in Italien stattfinden.
„riserva" oder „stravecchia":
- Mindestens 18 Monate Lagerung im Holz.
Zusätzlich dürfen:
- die Reifezeit in Monaten oder Jahren
- sowie die Art des Holzgefäßes (z. B. kleine Fässer) auf dem Etikett genannt werden, wenn die Grappa dort einen wesentlichen Teil ihrer Lagerzeit verbracht hat.
Karamell – nur zur Farbe
Für gereifte Grappa ist eine begrenzte Zugabe von Karamell erlaubt:
- Nur bei Grappa mit mindestens 12 Monaten Holzreife
- Ausschließlich zur Farbkorrektur, nicht als Aromageber
- In einer Menge, die die Produktkategorie nicht verändert
Qualitätsanforderungen: Mehr als nur „schmeckt gut"
Die Spezifikation für Grappa enthält eine Reihe analytischer Grenzwerte, die Hersteller einhalten müssen. Ohne sie würde eine Spirituose nicht als Grappa anerkannt.
Dazu gehören:
- Ein Mindestalkoholgehalt von 37,5 % vol.
- Begrenzungen für Methanol und andere unerwünschte Inhaltsstoffe
- Vorgaben für flüchtige Bestandteile, die das Aroma prägen
- Eine Obergrenze für Zuckerzusatz
Für dich als Genießer heißt das: Wo „Grappa" draufsteht, steckt ein Produkt dahinter, das chemisch und sensorisch streng kontrolliert ist.
Was das Etikett verrät: Rebsorten, Herkunft, Reifung
Die Produktspezifikation regelt sehr genau, welche Angaben auf dem Etikett auftauchen dürfen und wie sie zu verstehen sind.
Rebsortenangaben
Grappa kann aus Trestern verschiedener Rebsorten hergestellt werden. Wenn Rebsorten genannt werden, gilt:
- Eine Rebsorte darf auf dem Etikett stehen, wenn der Trester überwiegend (mindestens zu einem klar definierten Großteil) aus dieser Sorte stammt.
- Zwei Rebsorten dürfen genannt werden, wenn die Grappa nur aus den Trestern dieser beiden Sorten besteht.
- Sie werden dann in der Reihenfolge ihres Anteils aufgeführt.
- Rebsorten mit sehr geringem Anteil dürfen nicht beworben werden.
Alle Rebsortennamen müssen mit gleicher Schriftgröße und Wirkung erscheinen, damit keine Sorte optisch künstlich hervorgehoben wird.
Bezug auf Weine mit Ursprungsschutz
Der Trester kann aus Trauben stammen, die zur Herstellung von Weinen mit geschützter Herkunftsangabe dienen. In so einem Fall darf sich die Grappa auf diesen Wein beziehen, etwa mit einem Namen, der an den Ursprung erinnert.
Allerdings:
- Die üblichen Kurzformen und Kürzel für diese Wein-Kategorien (wie DOC, DOCG, IGT, DOP, IGP) sind als Grappa-Bezeichnung nicht zulässig – weder als Abkürzung noch ausgeschrieben.
- Auch bestimmte Regionen- und Herkunftsnamen, die bereits für Grappa-Indikationen geschützt sind (z. B. Grappa del Trentino, Grappa di Barolo), sind klar geregelt und können nicht beliebig verwendet werden.
Destillationsmethode
Hersteller dürfen auch Informationen zur Destillationsart angeben, etwa:
- ob im diskontinuierlichen Alambic gebrannt wurde
- oder in einer kontinuierlichen Anlage
Solche Angaben sind vor allem für Liebhaber interessant, die sich für den Stil der Brennerei und den Charakter der Grappa interessieren.
Aromatisierung
Ist die Grappa aromatisiert, müssen die verwendeten Zutaten klar genannt werden, z. B.:
- „Grappa alla ruta" (mit Weinraute)
- „Grappa alla prugna" (mit Pflaume)
So erkennst du sofort, ob du eine klassische, reine Grappa oder eine kräuter- oder fruchtbetonte Variante im Glas hast.
Warum der geografische Bezug so wichtig ist
Die enge Bindung an Italien ist kein Zufall – sie ist der Kern der geografischen Angabe „Grappa":
- Italien ist ein Weinland mit großer Vielfalt an Rebsorten und Stilen.
- Dadurch fällt viel Trester an – und aus diesem Nebenprodukt hat sich eine eigene Destillationskultur entwickelt.
- Die Brennereien haben ihre Anlagen und Verfahren über Jahrzehnte so optimiert, dass:
- typische Rebsortenaromen erhalten bleiben
- die Grappa dennoch harmonisch und ausgewogen ist.
Mit Begleitdokumenten, Registern und staatlicher Kontrolle wird sichergestellt, dass:
- die Herkunft der Trauben,
- der Weg des Tresters und
- die Produktion der Grappa vollständig nachvollziehbar sind.
Grappa ist damit ein Beispiel für italienische Kreislaufwirtschaft im Weinbau: Aus dem, was nach der Weinbereitung übrig bleibt, entsteht ein hochwertiger, geschützter Edelbrand.
Fazit: Was dir die Angabe „Grappa" garantiert
Wenn du eine Flasche mit der geografischen Angabe „Grappa" kaufst, kannst du dich auf mehrere Dinge verlassen:
- Die Trauben stammen aus Italien, der Trester auch.
- Die Destillation und Veredelung fanden in italienischen Brennereien statt.
- Der Herstellungsprozess folgt einer klar definierten Produktspezifikation.
- Es gelten strenge Qualitäts- und Sicherheitsstandards für Alkoholgehalt, unerwünschte Stoffe und Zusatzstoffe.
- Das Etikett ist so gestaltet, dass du Rebsorten, Aromatisierung und Reifung nachvollziehen kannst.
Kurz gesagt: Grappa steht heute für einen authentischen italienischen Tresterbrand, dessen Herkunft, Herstellung und Qualität genau geregelt sind – egal, in welchem Land die Flasche schlussendlich abgefüllt wurde.
Danke für Ihren Besuch!
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