Juttertje

Die Geschichte

„Het Juttertje“ ist mit dem "Genuine Texel Product" Gütesiegel ausgezeichnet und im In- und Ausland bekannt. Der Name lässt sich auf die jahrhundertealte Tradition des „Jutten“, der Strandräuberei zurückführen. Hergestellt wird das weiche Kräuterbitter aus vierzehn verschiedenen Kräutern und nach einem alten Familienrezept. Der Großvater des heutigen Inhabers der Wein- und Spirituosenhandlung 'De Wit' stieg 1930 in den Spirituosenhandel ein. 1954 wurde das Gebäude zuletzt umgebaut und befindet sich noch heute an der „Weverstraat“. Der Familienbetrieb befindet sich damit momentan im Besitz der dritten Generation der Familie. Obwohl die Spirituosenhandlung mit einem weitgefächerten Angebot an Wein-, Whisky- und Biersorten glänzt, ist sie vor allem für ihren „Het Jutterje“ bekannt.

Das Kräuterbitter zählte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den regionalen Spezialitäten, bis 1950 die Brennerei geschlossen wurde, womit auch das Getränk aus der Mode kam. Als Cor de Wit in den 70er Jahren die alte Brennerei auf Texel übernahm, fand er ein altes Rezeptheft, in dem auch ein Rezept für das Kräuterbitter zu finden war. Das Getränk schmeckte ihm so gut, dass er begann es zu vermarkten. Die Wein- und Spirituosenhandlung 'De Wit' und das Kräuterbitter sind seitdem unlösbar miteinander verbunden.

Das Produkt

Juttertje Texels Kruidenbitter

Das Juttertje Texels Kruidenbitter zeichnet sich durch seinen würzigen Geschmack aus, der es bis über die Grenzen Niederlandes hinaus bekannt machte. Noch heute wird der Likör per Hand aus vierzehn Kräutern hergestellt, wovon vor allem das Lakritzaroma im Vordergrund steht. Der Abgang ist ausgesprochen weich und mild und die hochwertige Qualität des Bitters spiegelt sich auch in den traditionellen Tonflaschen wider. Kunstvoll verarbeitet sind sie ein zusätzlicher Grund dafür, warum das Juttertje Texels Kruidenbitter zu einem beliebten Mitbringsel von Touristen wurde.