INHALTSVERZEICHNIS
- Was macht einen Bourbon eigentlich aus?
- Die Top 5 Bourbons: Wer führt den deutschen Markt 2025 an?
- Platz 1: Jack Daniel's Tennessee Whisky – Die amerikanische Ikone
- Platz 2: Jim Beam – Der Klassiker mit deutschen Wurzeln
- Platz 3: Maker's Mark – Der unkonventionelle Premium-Bourbon
- Platz 4: Bulleit Bourbon – Der würzige Whisky des Aussteigers
- Platz 5: Woodford Reserve – Der dreifach destillierte Gentleman
- Unser Tipp: Elijah Craig Small Batch – Eine Hommage an den Vater des Bourbons
- Tabellarische Übersicht
- Fazit: Die Bourbon-Landschaft in Deutschland 2025
Die fünf beliebtesten Bourbon Whiskys in Deutschland 2025
Unser aktueller Überblick zeigt die 5 beliebtesten Bourbon Whiskeys in Deutschland für 2025. Basierend auf Verkaufszahlen und Nachfrage präsentieren wir die Marken, die jeder Bourbon-Fan kennen sollte. Eine klare Liste der Top-Favoriten – perfekt für Ihre nächste Kaufentscheidung oder als Geschenkidee.
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- Was macht einen Bourbon eigentlich aus?
- Die Top 5 Bourbons: Wer führt den deutschen Markt 2025 an?
- Platz 1: Jack Daniel's Tennessee Whisky – Die amerikanische Ikone
- Platz 2: Jim Beam – Der Klassiker mit deutschen Wurzeln
- Platz 3: Maker's Mark – Der unkonventionelle Premium-Bourbon
- Platz 4: Bulleit Bourbon – Der würzige Whisky des Aussteigers
- Platz 5: Woodford Reserve – Der dreifach destillierte Gentleman
- Unser Tipp: Elijah Craig Small Batch – Eine Hommage an den Vater des Bourbons
- Tabellarische Übersicht
- Fazit: Die Bourbon-Landschaft in Deutschland 2025
Was macht einen Bourbon eigentlich aus?
Wer in Deutschland nach Bourbon fragt, bekommt oft dieselben großen Namen zu hören – Jack Daniel’s und Jim Beam sind hierzulande fest im kollektiven Whiskygedächtnis verankert. Doch was viele nicht wissen: Nicht jeder amerikanische Whisky ist automatisch ein Bourbon. Für diese Bezeichnung gelten klare Regeln. Bourbon muss aus den USA stammen, die Maische zu mindestens 51 % aus Mais bestehen und das Destillat in frischen, ausgebrannten Eichenfässern reifen. Zudem darf es bei der Fassreifung nicht stärker als 62,5 % vol. sein.
Die Popularität von Bourbon in Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen – dank steigender Qualität, spannender Marken und dem anhaltenden Trend zu hochwertigen Spirituosen.
Die Top 5 Bourbons: Wer führt den deutschen Markt 2025 an?
Marktanalysen, Verkaufszahlen und Suchvolumen ergeben für 2025 ein eindeutiges Bild: An Jack Daniel’s führt weiterhin kein Weg vorbei. Dicht dahinter folgt Jim Beam, der als Klassiker ebenfalls eine treue Fangemeinde hat. Beide Marken dominieren das Bourbon-Regal in deutschen Supermärkten und Bars.
Doch richtig spannend wird es auf den Rängen drei bis fünf: Hier zeigt sich, wie sehr sich das deutsche Publikum für neue Geschmacksprofile öffnet. Vom milden Weizen-Bourbon über würzige Roggennoten bis hin zu eleganten, dreifach destillierten oder komplexen Small Batch Whiskeys – die Vielfalt ist größer denn je. Welche Marken sich in Deutschland besonders durchsetzen konnten, zeigt unsere aktuelle Auswahl der fünf beliebtesten Bourbons.
Platz 1: Jack Daniel's Tennessee Whisky – Die amerikanische Ikone
Jack Daniel's, das Flaggschiff des Brown-Forman-Konzerns, ist mehr als nur ein Whisky; es ist ein globales Phänomen. Mit einer gigantischen Produktion ist er der einzige ernsthafte Konkurrent für Johnnie Walker im Kampf um den Titel des meistverkauften Whiskys der Welt. Obwohl stets als Tennessee Whisky vermarktet, erfüllt Jack Daniel's alle Kriterien eines Bourbons. Der entscheidende Unterschied ist das „Lincoln County Process" – eine Filtration durch eine drei Meter dicke Schicht aus Zuckerahorn-Holzkohle vor der Fassreifung, die ihm seine charakteristische Milde verleiht.
Gegründet von Jasper „Jack" Newton Daniel, der schon in jungen Jahren ein erstaunliches Marketingtalent bewies, fand der Whisky schnell Anklang in den besseren Kreisen. Die ikonische, quadratische Flasche wurde bereits 1895 eingeführt. Nach der Prohibition, die die Produktion für Jahrzehnte zum Erliegen brachte, und dem Verkauf an Brown-Forman im Jahr 1956, begann der unaufhaltsame Aufstieg zur Weltmarke. Massive Marketing-Investitionen und eine enge Verbindung zur Musik- und Rock'n'Roll-Kultur zementierten seinen Kultstatus. Mit Klassikern wie dem Old No. 7 und Premium-Varianten wie dem Gentleman Jack hat Jack Daniel's sein Portfolio stetig erweitert und wird auch in absehbarer Zeit nicht vom Thron der beliebtesten amerikanischen Whiskys in Deutschland zu verdrängen sein.
Durchschnittliche Bewertung von 4.5 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 4.4 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (27,09 €* / 1 l)
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (35,70 €* / 1 l)
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Platz 2: Jim Beam – Der Klassiker mit deutschen Wurzeln
Die Geschichte von Jim Beam ist untrennbar mit einer deutschen Auswandererfamilie verbunden: den Böhms. Johannes Jakob Böhm, dessen Familie 1752 aus Deutschland floh, begann 1795 in Kentucky, überschüssiges Getreide aus seiner Mühle zu Whisky zu verarbeiten. Er anglisierte seinen Namen zu Jacob Beam und verkaufte sein erstes Fass als „Old Jake Beam". Damit legte er den Grundstein für eine Dynastie.
Obwohl die Brennerei in Clermont liegt, wurde der Name der nahegelegenen Region, Bourbon County, zum Gattungsbegriff für amerikanischen Maiswhisky. Der Name des Countys selbst ist eine Hommage an das französische Königshaus der Bourbonen für ihre Unterstützung im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Nach der Prohibition war es James B. Beam, der die Brennerei 1933 in nur 120 Tagen wiederaufbaute. Erst 2014 wurde das Familienunternehmen an den japanischen Konzern Suntory verkauft. Der Klassiker ist bis heute der vier Jahre gelagerte Jim Beam White Label, doch auch hier hat eine massive Diversifizierung zu einer breiten Produktpalette geführt, die vom Jim Beam Black bis hin zu innovativen Geschmacksrichtungen reicht.
Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (18,90 €* / 1 l)
Durchschnittliche Bewertung von 4 von 5 Sternen
Platz 3: Maker's Mark – Der unkonventionelle Premium-Bourbon
Maker's Mark ist der Beweis, dass man auch ohne aggressive Vermarktung zur Kultmarke werden kann. Seine Einzigartigkeit beginnt bei der Rezeptur: Statt des üblichen würzigen Roggenanteils in der Maische verwendet die Brennerei von Bill Samuels seit 1959 roten Winterweizen. Dies verleiht dem Bourbon ein deutlich weicheres, süßeres und zugänglicheres Geschmacksprofil.
Jede Flasche ist ein Unikat, erkennbar an der von Hand in rotes Wachs getauchten Versiegelung – ein Markenzeichen, das von der Gründergattin Margie Samuels entworfen wurde. Maker's Mark wurde bewusst im oberen Preissegment angesiedelt und erlangte in den 1980er Jahren nationale Bekanntheit, als er auf Flügen als Airline-Whisky angeboten wurde. Die Marke, die heute ebenfalls zum Beam Suntory Konzern gehört, will kein direkter Konkurrent der Massenproduzenten sein. Stattdessen hat sich Maker's Mark als der sanfte Rebell etabliert und sich so seine feste Nische und den dritten Platz in den Herzen der deutschen Bourbon-Liebhaber redlich verdient.
Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (30,61 €* / 1 l)
Durchschnittliche Bewertung von 4 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (52,41 €* / 1 l)
Platz 4: Bulleit Bourbon – Der würzige Whisky des Aussteigers
Die moderne Geschichte von Bulleit Bourbon ist die eines Traums. Im Jahr 1987 hängte der Anwalt Tom Bulleit seinen Job an den Nagel, um die alte Familienrezeptur seines Urgroßvaters aus den 1830er Jahren wiederzubeleben. Das Besondere an dieser Rezeptur ist der außergewöhnlich hohe Roggenanteil von etwa 28 % in der Maische.
Dieser hohe Roggenanteil verleiht dem Bulleit Bourbon Frontier Whiskey sein charakteristisches, kräftig-würziges Profil mit Noten von Muskatnuss und Pfeffer, das ihn deutlich von weicheren Bourbons unterscheidet. Nachdem der erste Anlauf von Tom Bulleit nicht den erhofften Erfolg brachte, wurde die Marke schließlich vom Spirituosenriesen DIAGEO übernommen und zu einem weltweiten Erfolg geführt. Hergestellt in Kentucky, hat sich Bulleit mit seinem rustikalen "Frontier"-Image und seinem unverwechselbaren Geschmacksprofil als Favorit für anspruchsvolle Cocktails wie den Old Fashioned oder einfach pur auf Eis etabliert und sich damit einen soliden vierten Platz in Deutschland gesichert.
Durchschnittliche Bewertung von 4.5 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (31,76 €* / 1 l)
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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
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Platz 5: Woodford Reserve – Der dreifach destillierte Gentleman
Woodford Reserve war ursprünglich nur als Übergangslösung gedacht, als der Brown-Forman-Konzern 1996 eine neue Marke für bereits gelagerte Whiskybestände benötigte. Doch der Erfolg war so überwältigend, dass die Marke beibehalten und ausgebaut wurde. Heute ist Woodford Reserve ein Synonym für Super-Premium-Bourbon.
Sein Alleinstellungsmerkmal in der Welt des Bourbons ist die dreifache Destillation in Kupferbrennblasen (Pot Stills), ein Verfahren, das sonst eher bei irischem Whiskey üblich ist. Dieser Prozess führt zu einem besonders weichen, aber auch komplexen und vielschichtigen Destillat. Woodford Reserve reift mindestens vier Jahre und wird in der historischen Woodford Reserve Distillery in Versailles, Kentucky, hergestellt, die ein beliebtes Ziel auf dem Kentucky Bourbon Trail ist. Mit seinem eleganten Charakter und einem reichen Geschmacksprofil aus über 200 erkannten Noten hat Woodford Reserve den Nerv der Zeit getroffen und spricht Liebhaber an, die einen besonders feinen und ausbalancierten amerikanischen Whisky suchen.
Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (37,43 €* / 1 l)
Durchschnittliche Bewertung von 4 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 3.2 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (64,90 €* / 1 l)
Unser Tipp: Elijah Craig Small Batch – Eine Hommage an den Vater des Bourbons
Wer einen Schritt über die bekanntesten Marken hinaus wagen möchte, dem legen wir Elijah Craig ans Herz. Benannt nach dem Baptistenprediger Reverend Elijah Craig, der Legende nach der erste war, der seinen Whisky in frisch ausgekohlten Eichenfässern reifte und somit als „Erfinder des Bourbons" gilt. Die Marke aus der Heaven Hill Distillery steht für klassische Bourbon-Aromen in Perfektion.
Der Elijah Craig Small Batch wird aus Chargen von 200 Fässern oder weniger zusammengestellt und bietet ein unglaublich rundes und reiches Geschmackserlebnis mit Noten von Vanille, Karamell, Honig und einem Hauch von Eichenwürze. Für seinen Preis bietet er eine Komplexität und Tiefe, die man sonst oft nur bei deutlich teureren Abfüllungen findet. Eine hervorragende Alternative und ein Muss für jeden, der die Wurzeln des Bourbons entdecken möchte.
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Inhalt: 0.7 l (48,41 €* / 1 l)
Tabellarische Übersicht
In der nachfolgenden tabellarischen Übersicht haben wir die wichtigsten Produkteigenschaften und Merkmale für Sie übersichtlich zusammengefasst. So erhalten Sie schnell einen klaren Überblick und können die unterschiedlichen Produkte bequem miteinander vergleichen.
Platz | Whisky | Alkoholgehalt | Füllmenge (Standard) | Reifung (Fasstyp) | Reifezeit |
---|---|---|---|---|---|
1. | Jack Daniel's Old No. 7 | 40 % vol | 0,7 L | Neue, ausgebrannte amerikanische Weißeiche | Keine Angabe (~ 4 Jahre) |
2. | Jim Beam White Label | 40 % vol | 0,7 L | Neue, ausgebrannte amerikanische Weißeiche | 4 Jahre |
3. | Maker's Mark | 45 % vol | 0,7 L | Neue, ausgebrannte amerikanische Weißeiche | Keine Angabe (~ 6 Jahre) |
4. | Bulleit Bourbon | 45 % vol | 0,7 L | Neue, ausgebrannte amerikanische Weißeiche | Keine Angabe (~ 6 Jahre) |
5. | Woodford Reserve | 43,2 % vol | 0,7 L | Neue, ausgebrannte amerikanische Weißeiche | Keine Angabe (~ 6-7 Jahre) |
Unser Tipp | Elijah Craig Small Batch | 47 % vol | 0,7 L | Neue, stark ausgebrannte amerikanische Weißeiche | Keine Angabe (Mix aus 8-12 J.) |
Fazit: Die Bourbon-Landschaft in Deutschland 2025
Die Welt des amerikanischen Whiskys in Deutschland zeigt sich auch 2025 vielfältig und doch klar strukturiert. Während die Vorliebe für Scotch oder Bourbon eine Frage des persönlichen Geschmacks bleibt, wird der Markt für amerikanische Destillate von zwei Giganten unangefochten dominiert: An der Spitze thront der Jack Daniel's Tennessee Whisky, gefolgt mit gebührendem Abstand von Jim Beam. Ihre universelle Bekanntheit, die sich gerade zur Weihnachtszeit im typischen „Tannenbaum-Effekt" der Verkaufszahlen zeigt, macht sie zur sicheren Wahl für viele Genießer.
Doch das wahre Wachstum und die zunehmende Begeisterung finden im Verfolgerfeld statt. Marken wie der sanfte Maker's Mark, der würzige Bulleit Bourbon und der elegante Woodford Reserve haben sich fest etabliert. Sie bedienen die wachsende Nachfrage nach charakterstarken Premium-Bourbons und zeigen die beeindruckende Bandbreite, die amerikanischer Whisky zu bieten hat. Ob für den puren Genuss, auf Eis oder im Cocktail – die beliebtesten Bourbons in Deutschland bieten für jeden Geschmack und Anlass das richtige Destillat. Die Reise durch die Welt des amerikanischen Whiskys war noch nie so spannend.
Danke für Ihren Besuch!
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Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen
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