Infobox zu Art.-Nr.: 19432 | |
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Name | Plantation Pineapple Spirituose auf Rum-Basis |
Inhalt | 0,7 Liter |
Alc. | 40 % vol |
Land | Trinidad & Tobago |
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Produktinformationen zum Artikel Plantation Pineapple Spirituose auf Rum-Basis
Das Bouquet des Pineapple zeigt sich schon beim Öffnen der Flasche mit feinsten Aromen tropischer Früchte. Dazu gesellen sich leichte Noten von herbem Rauch und frischem Zitrusabrieb. Selbst reife Bananen lassen sich im Hintergrund vernehmen. Genauso fruchtig wie das Bouquet zeigt sich auch der Geschmack. Dieser wird durch einen Hauch Nelken abgerundet.
Dieser geschmacklich besondere Brand eignet sich hervorragend für Cocktails und Longdrinks, die eine extra Portion Karibik bekommen sollen. Der Pineapple ist ein Spirituose, die selbst langjährige Rumfans begeistern wird!
- Name: Plantation Pineapple Spirituose auf Rum-Basis
Verkehrsbezeichnung: Spirituose
- Alkoholgehalt: 40% vol
- Flascheninhalt (Nettofüllmenge): 0,7 Liter
- Zutaten: Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich.
- Ursprungsland: Trinidad & Tobago
- Lebensmittelunternehmer: Cognac Ferrand Deutschland GmbH, Sundernallee 75, 58636 Iserlohn, Deutschland
- Versandkostenfrei: Ab 4 Stück zahlen Sie keine Versandkosten. (Bestellungen ab 100€ Warenwert sind versandkostenfrei).
- Verknüpfte EAN-Codes: 3460410529862
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Der Rum von Plantation kommt zum Großteil aus Barbados. Hier begann die Geschichte des Rums bereits 1627, als die Kolonisten das Zuckerrohr in die neue Welt brachten und begannen, ihn auf Plantagen anzubauen. Schließlich begann die Zuckerindustrie zu schrumpfen, aber die Insel produziert weiterhin ausgezeichneten Rum, der sich durch traditionelle lokale Methoden auszeichnet. Tatsächlich haben die Destillateure die Topfbrenner nicht ganz zugunsten der Kolonnenbrenner aufgegeben, und sie sind häufig nebeneinander anzutreffen. Eine spezielle Gärtechnik erfüllt die lokalen Brennereien mit reichhaltigen und würzigen Aromen. Einzelne rums von Plantation stammen von den Inseln Jamaika, Trinidad, Guyana und aus Panama.
Auf Jamaika begann die Geschichte des Rums 1664. Hier wurde die Spirituose besonders unter Piraten bekannt und beliebt. Die Gunst der jamaikanischen Bevölkerung fällt auf den härteren Stil, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass es auf Jamaika mehr Pot Stills gibt als auf jeder anderen Karibikinsel. Diese Methode ermöglicht es dem Rum, von kraftvollen und aromatischen Aromen und Geschmäckern zu profitieren, und ist seit langem für die Herstellung von schwerem Rum bekannt.
Trinidad war schon immer ein wichtiges Land für den Anbau von Zuckerrohr, wobei die Rumproduktion nur eine marginale Tätigkeit war. Ende des 18. Jahrhunderts gelangten unter britischer Herrschaft bedeutende Mengen Rum nach England, wo sie mit anderen Rumsorten der britischen Krone (Barbados, Demerara, Jamaika) gemischt wurden und den «Navy Rum» hervorbrachten.
Britisch-Guyana mag zwar in Südamerika liegen, aber seine Seele gehört der Karibik. Die Holländer waren die ersten, die dieses Land kolonisierten, aber die Geschichte des Rums begann mit der Ankunft der Engländer. Das Land erntet seit dem 16. Jahrhundert Zuckerrohr und im 18. Jahrhundert gab es im ganzen Land 384 Brennereien. Sie war einer der größten Zuckerlieferanten des britischen Throns. Die lokale Ugar-Kultur ist seit jeher als Demerara Sugar bekannt. Die Rums werden durch die Initialen gekennzeichnet, die heute noch verwendet werden: AN Albion oder PM für Port Morant. 1971 wurden die Brennereien zusammengelegt und zu drei Einheiten zusammengefasst. Heute ist nur noch die Diamond Distillery übrig und zeigt die verschiedenen Topfbrennereien, die nach den alten Brennereien benannt wurden, die einst das Land übersät hatten. Rums aus Guyana sind schwer und mit aromatischer Essenz beladen. Destillation erfordert oft «Retorts», ein seltsames Anhängsstück, das als Destillierschale dient. Die Verwendung von Pot Stills und diese ’Retorts' verleihen dem Demerara Rum einen robusten Geschmack.
Die Geschichte des Rums begann spät in Panama. Don José Varela Blanco, ein spanischer Immigrant, erbaute 1908 in der Stadt Tekel, im Landesinneren, die erste Zuckerrohrmühle. Auch hier profitieren die Rumproduzenten vom heimischen Zuckerrohr des Landes. Die Rumproduktion wird auf verschiedene Brennereien aufgeteilt, wobei jede von ihnen kleine Details mitbringt, aber durch einen generell leichten Ansatz vereint ist.
Sehr mild und fruchtig. Kann man sehr
Sehr mild und fruchtig. Kann man sehr gut pur trinken.
Das ist ein Super Rum mit angenehmer
Das ist ein Super Rum mit angenehmer Ananas Note.
Feines Stöckchen! Angenehmer Rum Geschmack und in
Feines Stöckchen! Angenehmer Rum Geschmack und in Abgang fruchtige Ananas. Und das ohne Künstler. Aromen. Super.
feine Annanasnote
Feine Annanasnote, angenehm runder Geschmack, mit dunkler Schokolade ein Traum,
Immer wieder sehr lecker.
Immer wieder sehr lecker.
Favorisierter Rum
Pineapple hat sich in den letzten Jahren zu dem beliebtesten Rum in meinem Umfeld gemausert. Der leichte Beigeschmack der Annanas ist perfekt und nicht zu intensiv!
einfach lecker
schmeckt wunderbar , die Frucht kann man nur erahnen , zum schlürfeln genau richtig wenn man Rum mag
Puh
Is schon geil, aber wer den mischt ... Gulag!
Eine meiner Lieblingspirituosen
Macht sich hervorragend in allen Tiki-Coktails!
Excellent
Dieser Rum ist eine interessante Variante, kein Vergleich zum sonstigen Flavored-Rum Zeugs.
Er macht sich z.B. im Daiqiuri (Zuckeranteil etwas reduzieren) oder im Mai Tai (4Teile Rum, 2 Limettensaft, 1 Cointreau, 0,5 Orgeat) sehr gut.
Ich werde ihn wieder kaufen!