Mezcal – was ist das eigentlich?

Über den kleinen Bruder des Tequilas wird viel geschrieben und geredet. Leider bleiben die Fakten dabei viel zu oft auf der Strecke. Das ist aber auch kein Wunder, denn aus Mexiko kommen einem alle Informationen spanisch vor. Und unter den Importeuren gibt es zwar einige Perlen, aber deren Mühe schlägt sich in so hohen Produktpreisen nieder, dass der Einstiegspreis vielen zu hoch ist. Und für Mezcal muss man Einstiegsangebote machen, denn Mezcal-Trinker gibt es in Deutschland nicht mehr als Agaven. Wir öffnen mit unserem Beitrag über den mexikanischen Agavenbrand zumindest das Tor und bitten um Ihren Eintritt.
Diesmal geht es um die Produktion von Mezcal. Dazu gibt es eine ganze Reihe an Fachbegriffen, welche kurz erklärt werden und einem beim Genuss der mexikanischen Spirituosen zuverlässig auf die Sprünge helfen können. So lässt sich doppelt gut über Mexiko und den Rest der Welt fabulieren.

Mezcal richtig trinken

Viele sagen, Mezcal müsse man pur trinken. Geschmacklich überzeugt der Agavenbrand besonders durch die rauchigen Noten. Dieser intensive Rauch macht es aber auch schwer, den Mezcal mit passenden Zutaten zu kombinieren. Wir haben wichtige Infos zusammengestellt, mit denen der Genuss von Mezal etwas leichter fällt.