Verpackungsmüll im Spirituosen-Online-Handel – Deutschland ist Müll-Weltmeister

Müllberg wächst durch Online-Handel mit Spirituosen

Wer seine Spirituosen vor Ort im Supermarkt, beim Fachhändler oder im Kaufhaus erwirbt und ohne zusätzliche Plastiktüten und Umverpackungen nach Hause bringt, vermeidet Müll und kann je nach Fortbewegungsmittel den CO²-Ausstoß reduzieren. Trotzdem bestellen viele Menschen Spirituosen bei CONALCO und anderen Spirituosen-Online-Händlern. Warum ist das eigentlich so?

Für eine Bestellung von Spirituosen im Online-Handel sprechen vier Motive:

Ersparnis: Die Preise sind im Vergleich zum lokalen Fach-Händler günstiger. Der Händler vor Ort muss ein Ladengeschäft mit Preisauszeichnung und Fachpersonal vorhalten. Entsprechend seiner Kosten für Miete, Einrichtung und Personal muss der lokale Fachhändler höhere Preise kalkulieren.

Verfügbarkeit: Das Sortiment und die Verfügbarkeit im lokalen Handel sind begrenzt. Supermärkte führen ein Grundsortiment, Fachhandelsgeschäfte sind in der Regel nur in städtischen Agglomerationen anzutreffen und haben gegenüber den Online verfügbaren Waren eine begrenzte Auswahl.

Zeit: Neben Beruf, Sport, Familie und Freunden bleibt für viele Menschen immer weniger Freizeit. Besorgungen im Supermarkt oder beim lokalen Spirituosenhändler benötigen Zeit, um an der Kasse zu stehen und für die Wege dorthin. Für Unternehmen (Bars, Gaststätten, Restaurants) ist diese Zeit mit Kosten für das Personal verbunden, im Privaten ist es Lebenszeit, die man anders verbringen könnte.

Bequemlichkeit: In der Stadt einzukaufen ist mit unterschiedlichen Emotionen verbunden. Wer dabei Stress empfindet, wird eher dazu neigen, sich Spirituosen im Internet zu bestellen. Auch das Gewicht von Spirituosen darf nicht unterschätzt werden. Gerade ältere Menschen nehmen die Lieferung bis an die Haustür dankend in Anspruch.

Gegen eine Bestellung von Spirituosen im Online-Handel sprechen folgende Gründe:

Verpackungsmüll: Für den Transport müssen die Waren versandfähig verpackt werden. Die Transportverpackung ist Müll, dessen Menge im Verhältnis zur Ware ungleich höher als beim stationären Handel ist.

Schadstoff-Ausstoß: Online-Handel befördert den Klimawandel. Die Anzahl der Paketsendungen steigt von Jahr zu Jahr und mit ihnen die Anzahl der LKWs und Transporter. CO²-neutraler Versand ist mehr Marketing als Umweltschutz. Auf der anderen Seite wäre es noch klimaschädlicher, wenn jeder einzelne Kunde mit seinem Auto kilometerweit zum nächsten Händler fahren würde.

Verödung der Innenstädte: Stationäre Einzelhändler aus dem Bereich Bekleidung, Elektro und Spirituosen leiden unter der Konkurrenz von Online-Handel und Shopping-Malls. Ihnen gehen Umsätze verloren, historische Innenstädte veröden und werden durch Filialketten und 1-Euro-Discounter immer beliebiger.

Termindruck: Wer seine Ware zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt, ob als Geschenk oder für eine bestimmte Veranstaltung, ist immer auf eine schnelle, pünktliche, richtige und unbeschädigte Lieferung der Spirituosen angewiesen. Das Risiko einer Lieferverzögerung, Fehllieferung oder Schadlieferung ist im Versandhandel trotz Produkt-Scanner, Tracking und Express immer noch größer als beim Kauf vor Ort.

Warenkorb

Dieser Warenkorb würde online viel Verpackungsmüll verursachen.

 

Weg-Werf-Mentalität und das Feigenblatt Verbraucherschutz

Wenn ich mein Konsumverhalten mit dem meiner Eltern oder gar Großeltern vergleiche, dann muss ich eingestehen, dass ich eine Wegwerfmentalität habe. Meine Eltern haben Senfgläser ausgewaschen und als Trinkgläser verwendet, im Herbst Früchte gesammelt und eingekocht oder sind morgens zum Bauern und haben Milch geholt. Alles Dinge, die ich nicht mache. Mein Konsumverhalten ist auf diese Mentalität eingestellt und hat mich im Vergleich zu früher zu einem Teil der Wegwerfgesellschaft werden lassen. Zum Teil ist mir diese Mentalität aufgezwungen (Stichwort: geringe Reparaturfähigkeit von Produkten) zum anderen Teil meinen Ansprüchen in Bezug auf Hygiene und Bequemlichkeit geschuldet.

Ein ganz kurzer Exkurs zum Thema Hygiene sei mir erlaubt: Bei uns im Dorf gab es bis vor 20 Jahren regelmäßig Hausschlachtungen. Da wurde ein Schwein abgemurkst, zerlegt und jeder aus dem Ort konnte was davon kaufen. Das war weder schön zum Zugucken noch war es besonders hygienisch. Durch diverse Regelungen in Bezug auf Hygienevorschriften, die für einen Hausschlachter nicht einhaltbar sind, musste dieser sein Gewerbe aufgegeben. Kleine Schlachter und Fleischer sind davon genauso betroffen, da die Investitionen für Umbaumaßnahmen in ihrem Betrieb sich niemals rentieren würden. Also schlachten diese nicht mehr selbst, sondern kaufen sich die Schweinhälften aus einem größeren Schlachthof. Dieser vermeintliche Verbraucherschutz führt dazu, dass die Tiere immer längere Wege zum Schlachthof transportiert werden müssen und dabei immer unwürdiger behandelt werden. Wer sich jetzt noch über die Freund- und Bekanntschaften zwischen Politik und Fleischindustrie informiert, fragt sich zwangsläufig, inwieweit diese Vorschriften dem Verbraucherschutz oder den Interessen der industriellen Schlachtfabriken dienen. Mit dieser kurzen Geschichte abseits vom Thema wollte ich verdeutlichen, dass die Moral und Ethik des Verbraucherschutzes auch nur ein Feigenblatt sein kann. Die Folgen sind mehr Tierquälerei und CO²-Ausstoss durch mehr Transportwege und mehr Müll durch verbrauchergerechte Einweg-Transportverpackungen.

Spirituosen Kartonagen: Aus der Transport-Verpackung wird beim Kunden Müll

Für den Versand von Spirituosen müssen relativ aufwendige Kartonagen verwendet werden. Grund dafür ist der Transportweg. Denn ob der Versand mit DHL, UPS oder Hermes erfolgt, die Pakete müssen durch Sortier- und Transportanlagen, die keine Rücksicht auf den Inhalt nehmen. Da Glas auf Druck und Stoß empfindlich reagiert, geht dabei schnell etwas zu Bruch. Das darf natürlich nicht passieren, da neben dem Warenverlust auch die Enttäuschung des Kunden über die verzögerte Lieferung am Ende zum finanziellen Schaden von CONALCO wird. Daher verwendet CONALCO geprüfte, von DHL und UPS zertifizierte Kartonagen, die für den Versand von 0,7 Liter und 1 Liter Flaschen von Spirituosen und Weinen zugelassen sind. Weiterhin wird sogenanntes Schrenzpapier verwendet, um Hohlräume auszustopfen und Flaschen abzupolstern. Die Kartonagen gibt es für 1, 3, 6, 9, 12, 15, 18 und 21 Standardflaschen, in denen jede Flasche einen Schacht hat. Nach Höhe der Flasche muss der Schacht oben und unten noch ausgepolstert werden und leere Schächte werden ebenfalls mit Knüllpapier verfüllt. Verschlossen werden die Kartonagen mit Packband aus Polypropylen mit wasserbasierter Acrylat-Klebemasse. Zur besseren Entsorgung und Wiederverwertung der Verpackungsmaterialien empfiehlt CONALCO, dass Kunststoff-Packband vom Karton abzuziehen und über die gelbe Tonne/den gelben Sack getrennt vom Papiermüll zu entsorgen.

Flaschen-Verpackung

Verpackung schützt Inhalt

Müll ist nicht gleich Müll: Differenzierung hilft die Umwelt schützen

Papier, Karton und Pappe, das ist laut Bundesumweltministerium der größte Posten von den 213 Kilogramm Abfall. Und das Wachstum der Müllmenge geht auf den Online-Handel zurück. Aus Gründen des Umweltschutzes macht es aber Sinn, sich genauer anzusehen, aus was der Müll sich zusammensetzt. Ein aus Papier, Metall und Kunststoff zusammengeschweißter Getränkekarton für Milch oder O-Saft ist ungleich schwerer zu Recyceln als sortenreines Glas oder Papier. Papier selbst ist relativ gut recycelbar und viele Sportvereine, freiwillige Feuerwehren und Jugendgruppen bessern sich durch regelmäßige Papiersammlungen ihre Vereinskasse auf, indem sie das gesammelte Papier zur Verwertung weiter verkaufen. Die Verwendung von Papier und Pappe ist allemal umweltfreundlicher als Kunststoff- und Styropor-Verpackungsmaterialien. Ob Luftpolsterfolie oder das Füllmaterial aus Polystyrol, im Vergleich zu Papier ist das alles nicht umweltfreundlich. In Bezug auf die Verpackung wird bei CONALCO das für die Umwelt derzeit sinnvollste Material verwendet. Viel umweltfreundlicher wäre allerdings ein Mehrweg-Logistik-System. Die Transportverpackung gehört dem Transportunternehmen, der Empfänger gibt die Transportverpackung dem Zusteller sofort oder bei der nächsten Anlieferung wieder mit. Ein solches System einzuführen ist aufwändig und teuer, zumal die zu transportierenden Güter nicht normiert sind, würde aber helfen, den Müllberg deutlich zu reduzieren.

Verpackungslizenz im Spirituosen-Handel – das Geschäft mit dem Müll

Im Rahmen der aktuellen Meldung haben sich verschiedene Politiker in die Diskussion eingeschaltet, als wäre die Entwicklung eine unvorhersehbare Überraschung gewesen. Politiker aus der Partei „Die Grünen“ beschuldigen die Bundesregierung, welche für die Entwicklung zur Wegwerfgesellschaft angeblich die Verantwortung trage. „Wer auf andere mit dem ausgestreckten Zeigefinger zeigt, der deutet mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst.“, hat Gustav Heinemann gesagt. Damit soll weder die Untätigkeit der aktuellen Bundesregierung entschuldigt, relativiert noch erklärt werden, aber viele Regelungen in Bezug auf Verpackungen stammen aus einer Zeit, an der die Partei „Die Grünen“ an der Bundesregierung beteiligt waren bzw. sind noch älter. Eine Folge dieser Regelungen ist, dass die im Versand an private Endkunden verwendeten Verpackungsmaterialien lizensiert sein müssen. Diese Pflicht geht auf einen Beschluss der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) vom 6. November 2008 zurück, welche die Versandverpackungen von Online-Händlern als eine Verkaufsverpackung nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 der VerpackV definiert hat. Konkret heißt dies, dass CONALCO für 1.000kg Papier und Pappe ca. 100 Euro an einen Lizenzgeber zahlen muss. Dieser Lizenzgeber ist oft ein Vermittler, der die vom Händler gemeldeten Mengen an ein nach § 6 Abs. 3 VerpackV anerkanntes System (kurz: duales Systeme) gebündelt weitervermittelt. Von diesen dualen Systemen gibt es in Deutschland mit Stand von Januar 2015 die folgenden:

BellandVision GmbH
Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH
ELS Europäische LizenzierungsSysteme GmbH
INTERSEROH Dienstleistungs GmbH
Landbell AG für Rückhol-Systeme
Reclay Vfw GmbH
RKD Recycling Kontor Dual GmbH & Co. KG
Veolia Umweltservice Dual GmbH
Zentek GmbH & Co. KG
Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., abgerufen am 17.10.2015 

Wie hilft das Duale System Verpackungsmüll zu vermeiden?

Eine Kennzeichnungspflicht, an der die Verbraucher die Lizenzierung der Verpackung erkennen würden, besteht allerdings nicht. Warum besteht keine Kennzeichnungspflicht? Bereits im dualen System lizenzierte Verpackungen müssen nicht nochmal lizenziert werden, falls sie weiterverwendet werden. Sollte also ein kleiner Online-Händler auf gebrauchte gekennzeichnete Versandverpackungen zurückgreifen, müsste er keine Lizenzgebühren mehr bezahlen. Ergo haben die Lizenzgeber gar kein Interesse an einer Kennzeichnung der lizenzierten Verpackungen. Bleibt die Frage, was die Dualen Systeme mit den Lizenzgebühren für die Kartonagen von CONALCO machen. Die Idee dahinter ist, dass sich CONALCO mit der Lizenzierung von der Rücknahmepflicht der Verkaufsverpackung freikauft. Der Grüne Punkt ist im Grunde nichts anderes. Jeder Hersteller hätte die Pflicht, seine Verpackungen zurückzunehmen. Da das aber logistisch sehr umständlich wäre, erwirbt er eine Lizenz und beauftragt mit der Entsorgung einen Dritten. Dieser organisiert dann die Abholung der gelben Säcke und Tonnen. Daher fallen für die gelben Tonnen und Säcke wie für die Papierabholung anders als für den Restmüll auch keine Abfallgebühren an. Soweit funktioniert das System. Beim Endverbraucher geht aber jedes Bewusstsein für die Kosten der Müllentsorgung verloren und es gibt keinerlei Anreize zur Reduzierung des Mülls. Je mehr Verpackungen, desto mehr Lizenzgebühren, desto mehr Müll.

Was der Kunde von CONALCO für weniger Müll und mehr Umweltschutz tun kann?

CONALCO ist ein inhabergeführter Fachhändler von Spirituosen. Bei CONALCO arbeiten Menschen, die die Umwelt schützen und die Natur erhalten wollen. Ich als Autor weiß auch, dass es ein Dilemma gibt zwischen den Interessen der Firma CONALCO und dem Umweltschutz. Es gibt Situationen, in denen es für die Umwelt besser ist, wenn unsere Kunden ihre Spirituosen vor Ort kaufen würden. Wenn ein Unternehmen den Verpflichtungen des Kapitalmarktes unterworfen ist, weil es an der Börse notiert ist oder die Kapitalgeber sehr profitorientiert sind, dann darf dort eine solche Wahrheit nicht ausgesprochen werden. Dieser Mut zur Wahrheit ist das schärfste Argument das ich anführen kann, wenn Sie mich fragen, warum Sie Spirituosen bei CONALCO kaufen sollten!

Ein paar Tipps, wie Sie als Kunde von CONALCO die Umwelt schützen und Müll vermeiden können, haben wir noch:

  • Bestellen Sie lieber mehr als häufiger. Ab 100 Euro zahlen Sie keine Versandkosten.
  • Vermeiden Sie Retouren. Jeder Transportweg erhöht den CO²-Ausstoß.
  • Bestellen Sie rechtzeitig. Kommt die Ware zu spät an und wird retourniert, ist das ärgerlich.
  • Bestehen Sie auf eine Gesamt-Lieferung statt auf mehrere Teil-Lieferungen.
  • Verwenden Sie die Kartons nach Möglichkeit wieder, z.B. für einen Umzug.

 

Wenn Sie Ideen und Vorschläge oder eine andere Meinung zur Müllvermeidung haben, kommentieren Sie unseren Artikel!

Wir wünschen Ihnen und uns eine glückliche Hand bei der Müllvermeidung!

 

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  • guter umgang mit müll

    retouren lassen sich nicht immer vermeiden, papier ist kein richtiger müll, mann kann viel damit machen, feuer oder papier oder so

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