Gin und Whisky – Brexit und Strafzölle – die Preise steigen

Die Preise von Gin und Whisky werden in Kürze kräftig steigen. Die Gründe sind so unterschiedlich wie unnötig und wären im Grunde politisch lösbar. Zwar gilt Deutschland als größter europäischer Spirituosenmarkt nach wie vor als vergleichsweise günstig. Die deutschen Verbraucher gelten bei Lebensmitteln allgemein als besonders preisbewusst und aus eigener Erfahrung ist uns bekannt, wie sensibel einige Kunden auf eine Erhöhung um wenige Cent reagieren. Doch in den nächsten Wochen und Monaten stehen ernsthafte Erhöhungen an, welche sich schnell auf einige Euro je Flasche summieren können.

Inhaltsverzeichnis

Die Gin Preise und der Brexit
Warum steigt der Gin Preis?
Strafzölle auf US-Whisky
Was kann ich als Verbraucher tun?
Werden die Preise wieder sinken?
Wie ist Ihre Meinung?

Die Gin Preise und der Brexit

In der letzten Woche wurden uns von einem Lieferanten die vereinbarten Preise für den Bombay Sapphire aufgekündigt. Die etwas lapidare Begründung lautete: „Der Preise musste aufgrund der erhöhten Strafzölle angepasst werden.“ Strafzölle auf Gin? Da ist beim Lieferanten natürlich etwas durcheinander gekommen. Denn der Bombay Gin stammt nicht aus den USA und ist damit auch nicht von den geplanten Strafzöllen betroffen. Doch die Preise kennen zur Zeit nur eine Richtung und dem Portemonee ist es am Ende egal, aus welchem Grunde es leer ist.

Warum steigt der Gin Preis?

Wie sich der Brexit auf die Preise von britischen Gin und Whisky auswirken wird, ist noch völlig offen. Möglicherweise einigen sich Großbritannien und die EU auf einen gemeinsamen Binnenmarkt, so dass die Spirituosen nicht unmittelbar von Zöllen betroffen wären. Doch schon im Vorfeld sorgt der Brexit für Verunsicherung und die Preise steigen bereits jetzt.

Der britische Markt ist sowohl aufgrund der mehr als 300 Produzenten wie auch auf der Verbraucherseite im Bereich Gin besonders bedeutsam. Steigen die Preise für Gin in Großbritannien, ziehen auch die Preise auf anderen Märkten an.

Die Begründung dafür lieferte der britische Branchenverband der Spirituosenindustrie in einer Pressemitteilung vom 19. Juni 2018. 

Die Erklärung geben wir hier in eigener Übersetzung wieder.

Schicksalstage des Gin: Der Brexit könnte das Empire austrocknen.

Großbritannien ist von einer Gin-Dürre bedroht, warnt die „Wine and Spirit Trade Association“ (WSTA) angesichts des bevorstehenden Brexit.

Die britische Regierung hat ein „No-Deal“ Szenario für den Fall entworfen, dass man mit der restlichen EU keine Einigung in Zoll- und Handelsfragen finden wird. Demnach soll der Brexit zu einem Mangel an bestimmten Nahrungsmitteln und starken Preisschwankungen führen. Wenn das Worst-Case-Szenario eintritt, könnte dies auch zu einem Mangel an Wacholderbeeren führen.

Die britische Spirituosenindustrie ist darauf angewiesen, dass jährlich Tonnen von Wacholder und anderen Botanicals aus dem Mittelmeerraum nach Großbritannien exportiert werden. Dazu gehören auch typische Gin-Zutaten wie Orangen- und Zitronenschalen, Süßholz-, Iris- und Angelikawurzel. Wenn der Import aufgrund der Unsicherheit zusammenbricht, werden gerade die kleineren britischen Destillerien vor enormen Herausforderungen stehen.

Der jahrelange Gin-Boom hat eine enorme Anzahl von Start-ups und neuen Destillerien zum Erfolg verholfen. Mit 315 Destillerien hat Großbritannien mehr als doppelt so viele Brennereien wie vor fünf Jahren.

Gemäß dem letzten Marktbericht der WSTA hat sich gezeigt, dass der britische Gin-Absatz erneut ein Rekordhoch erreicht hat. In den 12 Monaten bis Ende März 2018 wurden fast 55 Millionen Flaschen Gin im Wert von 1,3 Milliarden Euro abgesetzt. Eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 28% im Volumen und 33% im Wert.

Der Gin-Markt ist aber nur ein Beispiel für die Probleme der Wein- und Spirituosenindustrie, welche sich durch den Brexit ergeben. Auch dem britischen Weinhandel steht ein ähnlicher Albtraum bevor. 99% der im Vereinigten Königreich verkauften Weine werden importiert. Die unklaren Verhältnisse werden dazu führen, dass sich der Import erschwert, das Angebot verknappt und die Preise steigen.

Der britische Weinhandel hat im Jahr 2017 fast 1,8 Milliarden Flaschen im Wert von mehr als 17 Milliarden Euro importiert. Davon stammt die Hälfte aus der EU und dafür sind praktisch keine Lagerflächen vorhanden, da diese Weine bislang ohne Probleme kurzfristig verfügbar waren. Nunmehr steckt der britische Weinhandel in dem Dilemma, dass er seine Lagerkapazitäten verdoppeln muss. Dies bindet zusätzlichen Cash-Flow, in einer Zeit, in der die Banken ohnehin vorsichtiger Kredite an britische Unternehmen herausgeben.

 

Miles Beale, die Hauptgeschäftsführerin der WSTA, sagt:

Die britische Gin-Industrie ist ein Beispiel für einen boomenden Handel, dessen Ende durch den Brexit eingeläutet werden könnte. Der Brexit könnte zum Schicksalstag für die Branche werden und katastrophale Folgen nach sich ziehen. Kleine Brenner werden nicht die Kapazitäten haben, um nennenswerte Mengen einzukaufen und zu lagern und sie werden ihre Produkte nicht mehr wirtschaftlich herstellen können. Dieser Mangel könnte den Boom der Branche zum Erliegen bringen und für einige Craft-Gin Marken das Ende bedeuten.

Der gesamte britische Wein- und Spirituosenhandel beruht auf dem reibungslosen Warenverkehr innerhalb der EU. Der WSTA hat seine Mitglieder gewarnt, sich auf das schlimmste Szenario vorzubereiten. Die Regierung scheint gerade erst aufgewacht zu sein und sich der Folgen eines der schlimmsten Szenarien bewusst zu werden.

Die Realität ist, dass der Brexit die Gefahr mit sich bringt, dass Unternehmen in die Insolvenz und Arbeitsplätze verloren gehen werden. Die Verbraucher werden sich auf Preiserhöhungen einstellen müssen. Um dies zu verhindern, muss das britische Parlament debattieren und ein EU-Austrittsgesetz verabschieden, welches ein Handelsabkommen mit der EU beinhaltet. Das Rahmenwerk muss baldmöglichst stehen, damit sich die Unternehmen und die Branche darauf einstellen kann.

 

Dan Szor, der Gründer der Cotswolds Distillery, sagt:

Eine Handelsschranke durch den Zoll wird zu einem Chaos in den britischen Häfen führen. Kleinere Unternehmen wie die Dan Szor CotswoldsCotswolds Distillery werden dadurch enorme Schwierigkeiten haben. Um uns auf den Brexit vorzubereiten, bräuchten wir endlich Klarheit von der Regierung. Für die Cotswolds Distillery verlassen wir uns auf Wacholder aus Mazedonien, der über Calais nach Großbritannien eingeführt wird. Ohne Wacholder gibt es keinen Gin. Der Wacholder wächst wild und die Ernte hängt stark vom Wetter ab. Wenn es eine schlechte Saison gibt und die Brennereien gezwungen sein werden, sich Vorräte anzulegen, kann es zu einem wirtschaftlichen Krieg um die Wacholderbeeren führen. Davon werden nicht nur die kleinen und mittelständischen Brennereien betroffen sein, sondern am Ende werden auch Millionen von Gin-Liebhabern die Auswirkungen spüren.

 

Kathy Caton, eine Gründerin von Brighton Gin, sagt:

Als Kleinproduzent setzten wir beim jedem Produktionsschrift auf Handarbeit. Für die Rezepturen messen wir in Gramm anstatt in Kilo. Als Mikro-Destillerie haben wir weder die Kaufkraft der großen Produzenten und erst recht nicht die Lagerfläche, um große Mengen Wacholder vorzuhalten. Wir bemerken bereits jetzt die ersten Lieferschwierigkeiten und vermuten, dass die großen Markt-Player bereits jetzt Preise absichern. Dafür haben wir keine finanziellen Spielräume.

Strafzölle auf US-Whisky

Als Vergeltung auf die von der US-Administration verhängten Strafzölle auf die Einfuhr von Stahl und Aluminium hat man sich innerhalb der EU auf eine Vergeltung in Form von Zöllen auf amerikanische Handelsprodukte wie Erdnussbutter, Jeans und Whisky geeinigt. Auch wenn man betragsmäßig einen Ausgleich mit den von den USA vereinnahmten Strafzöllen erreichen wird, treffen die EU-Zölle doch unmittelbar den Verbraucher. Schließlich werden amerikanische Verbraucher weder Stahl noch Aluminium aus der EU einkaufen, sondern lediglich Endprodukte wie bspw. Automobile. Der Verbraucherpreis für ein KfZ setzt sich aber nur zum Teil aus dem Rohstoff Stahl und Aluminium zusammen. Neben den Rohstoffkosten gehen auch Kosten für Arbeit und Energie in ein Endprodukt ein, welche bei vielen Endprodukten erheblicher höher sind als die Kosten für den Rohstoff Stahl oder Aluminium.Trump und die EU

Ganz anders sind die Vergeltungszölle der EU gelagert, welche direkt die Verbraucher treffen. Denn weder der Whisky, noch die Erdnussbutter und auch nicht die Levis Jeans und die Harley Motorräder werden in der EU weiterverarbeitet. Somit treffen die Zölle der EU den Verbraucher unmittelbar, während die US-Zölle in der Regel zunächst nur die verarbeitende Industrie treffen.

Für die Verbraucher in der EU bedeutet dies eine erhebliche Steigerung der Preise für u.a. Whisky aus den USA. Der Vergeltungszoll soll 25% betragen und wird auf den Importpreis, also den reinen Warenwert beim Import in die EU fällig. Erst nach dem Import werden die Marge des EU-Handels, die Branntweinsteuer und die Umsatzsteuer hinzuaddiert.

 

 

Im Fall einer Liter-Flasche Jack Daniels, welche heute für etwa 25 Euro in den Regalen steht, bedeutet dies:

 

Ohne Strafzoll

Mit Strafzoll

mit Strafzoll + Marge

Importpreis

11,30 Euro

11,30 Euro

11,30 Euro

Strafzoll 25%

 

2,83 Euro

2,83 Euro

Marge EU-Handel 40%

4,52 Euro

4,52 Euro

5,65 Euro

Warenwert ohne Steuer

15,82 Euro

18,65 Euro

19,78 Euro

Branntweinsteuer

5,21 Euro

5,21 Euro

5,21 Euro

Netto

21,03 Euro

23,86 Euro

24,99 Euro

Umsatzsteuer

4,00 Euro

4,53 Euro

4,75 Euro

Brutto

25,03 Euro

28,39 Euro

29,74 Euro

Preiserhöhung absolut

 

3,36 Euro

4,71 Euro

Preiserhöhung relativ

 

13,4 %

18,8 %

Quelle: eigene Berechnung

Der Preis einer Liter-Flasche Jack Daniels wird also mindestens um 3,36 Euro bis 4,71 Euro steigen. Dies bedeutet eine prozentuale Erhöhung von 13,4% bis 18,8%. Die Preissteigerung hängt davon ab, ob der EU-Handel seine Marge prozentual in Höhe von 40% (Spalte mit Strafzoll und Marge) oder absolut in Höhe von 4,52 Euro (mittlere Spalte) aufschlagen wird. Erfahrungsgemäß werden aber ohnehin nötige Preiserhöhungen dazu genutzt, um die Marge entweder zu halten oder ggf. sogar noch zu erhöhen.

Was kann ich als Verbraucher tun?

Egal, ob englischer Gin, schottischer oder amerikanischer Whisky: Die Preise werden in jedem Fall erheblich steigen. Als Verbraucher gibt es nur zwei Möglichkeiten:

-          Soweit möglich Vorräte anlegen

-          Ersatzprodukte aus der EU kaufen

Besonders beim amerikanischen Whisky werden die Preise schon in wenigen Tagen, spätestens in einigen Wochen, ganz erheblich anziehen. Preissteigerungen von mindestens 10% sind zu erwarten, wahrscheinlicher sind aber Preissteigerungen von rund 20%. Auch wenn die bereits in der EU befindliche Ware, welche entsprechend nicht mehr mit dem Strafzoll belastet wird, noch einige Wochen und Monate vorhalten wird, werden die Preiserhöhungen innerhalb weniger Tage durch den Handel bis an die Verbraucher weitergereicht werden.

Werden die Preise wieder sinken?

Auf diese Frage gibt es aus unserer Sicht nur eine Antwort: Nein!

-          Eine Einigung zwischen der EU und den USA ist nicht in Sicht.

-          Der Brexit verunsichert den Markt weiterhin.

-          Mögliche Preissenkungen werden im Handel nicht weitergereicht.

Selbst wenn die Zölle entfallen sollten, wird eine mögliche Preissenkung vermutlich nur zu einem kleinen Teil an die Verbraucher weitergegeben. Viel wahrscheinlich wird der Handel die zusätzliche Marge einpreisen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der US-Whisky nie wieder so günstig sein wie bis Ende Juni 2018.

Wie ist Ihre Meinung?

Werden die Preise steigen? Werden sich die USA und die EU wieder einigen? Legen Sie sich eine Vorrat an? Werden Sie auf US-Produkte verzichten? Wir freuen uns auf Ihre Kritik und ihr Feedback!

Bildnachweis:

Dan Szor of Cotswolds Distillery in Cotswold Life am 19. Dezember 2017

Jean-Claude Juncker, Donald Trump und Donald Tusk, Foto zum 70. Jahrestag des Marshall-Plans vom 25. Mai 2017

 

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  • Es reicht....Mister Trump

    Der Kerl hört doch den Schuss im Ofen nicht...Wie kann man nur das amerikanische Götter-Gesöff um 25% teurer machen? Die Mexikaner kommen in den Knast oder besser gleich nach Guantanamo und er selber scheffelt die Kohle aus dem Staatssäckel ohne Ende. Good Bye America.

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