AnCnoc Stack und Rùdhan aus der Peaty-Serie sowie der AnCnoc Black Hill Reserve

Zwei neue AnCnoc Single Malt Scotch Whiskys zum Saisonfinale

AnCnoc ist für seine Single Malt Whiskys ohne Altersangabe berühmt, aber auch etwas verrufen. Denn der Whisky-Kenner weiß nie genau, was er eigentlich in dem Flasche von AnCnoc kauft. Und gerade unter eingefleischten Single-Malt-Kenner ist diese Informationspolitik oder Marketing-Strategie auch etwas verpönt. Schließlich setzt sich die Knockdhu-Brennerei so immer den Verdacht aus, für möglichst viel Geld einen möglichst jungen Whisky verkaufen zu wollen. Ist dieser Verdacht begründet oder überzeugen die beiden neuen Single-Malt-Whiskys namens Black Hill Reserve und Stack mit einer ausgereiften Qualität? Wir gehen der Frage auf den Grund.

AnCnoc Black Hill Reserve

Der Black Hill Reserve ist eine Single Malt Whisky von AnCnoc der für den Travel Retail Handel abgefüllt wurde. Darauf weist nicht nur die Abfüllung in eine 1 Liter Flasche hin, sondern auch die sehr konkrete Bezeichnung auf der Homepage des Herstellers. Inzwischen und wie so oft, hat aber auch dieser Reisende den heimatlichen Einzelhandel in vielen Ländern erreicht und er ist längst nicht mehr so exklusiv, wie es die Marketing-Strategen von AnCnoc gedacht hatten. Mit dem Black Hill liefert die Knockdu Distillery in der Nähe des Knock Hill freilich keinen besonders innovativen Single Malt ab. Der Black Hill Reserve Single Malt wurde in erstmals befüllte ehemaligen Bourbon Fässer aus amerikanischer Weißeiche gelagert. Das ist natürlich nichts besonders erwähnenswert, ebenso wie der Name des Whiskys, der sich einfach vom Knock Hill ableitet, was aus dem gälischen übersetzt schwarzer Hügel oder eben ins Englische übersetzt Black Hill heißt.

Beurteilung des AnCnoc Black Hill Reserve

Der AnCnoc wurzelt freilich an der Tradition der seit 1894 betriebenen Destillerie, gibt sich aber sehr modern und jugendlich. An der Qualität des Single Malts gibt es wenig auszusetzen, aber wirklich bemerkenswert ist er auch nicht. Farblich weist der AnCnoc Black Hill Reverse ein breites Gold auf.

Nosing

Breite und fruchtige Noten von Zitrone, grünem Apfel und Kokosnuss umspielen die Nase. Hinzu treten süße Noten von Honig und frischer Vanille.

Tasting

Reicher Körper mit vielen vollen Aromen von Gewürzen, Birne, kandierte Orangenschale und einer Spur von Toffee. Unterlegt mit einem leichten Geschmack von Leder. Im Finish zwar jung, aber dafür recht lang und intensiv.

Fazit zum AnCnoc Black Hill Reserve

Mit einem Alkoholgehalt von 46%vol und einem tendenziell jugendlichen Charakter ist es nicht so einfach, den Black Hill Reserve einzuordnen. Für einen Einsteiger Whisky ist der Alkoholgehalt deutlich zu hoch und auch geschmacklich ist der Single Malt zu vielschichtig. Auf der anderen Seite ist der jugendliche Charakter des Whiskys zu deutlich, um erfahrene Whisky-Kenner von dem Produkt zu begeistern. Am besten wird es wohl sein, den Black Hill Reserve als einen leichten Single Malt für zwischendurch einzuordnen.

AnCnoc Stack Single Malt Whisky aus der Peaty Collection

Am 24. September 2016 hat AnCnoc auf der Whisky-Live Messe in Paris den AnCnoc Stack aus der sogenannten Peaty-Collection vorgestellt. Mehr zur Peaty-Collection erfahrt ihr unten. Diesmal handelt es sich um einen auf 6.000 Flaschen limitierten Single Malt, der wieder nach einem Werkzeug aus dem Torfabbau benannt wurde. Der Whisky wurde exklusiv für den west- und osteuropäischen Markt gelauncht und erst am 21. Oktober auch für die skandinavischen Ländern verfügbar gemacht. Aufgrund der strengen Limitierung kann man sicher sein, dass dieser Single Malt Whisky mal wieder ganz schnell vergriffen sein wird.

Die Besonderheiten des AnCnoc Stack

Als Stack wurde im Torfabbau der letzte Schritt bezeichnet, bei dem die ausgestochenen Soden zum Trocknen und für den späteren Abtransport aufgestapelt werden. Stack heißt übersetzt einfach Stapel. Mit einem Phenolgehalt von 20 ppm ist der neue AnCnoc Stack ähnlich stark wie der Cutter, der vor zwei Jahren in gleicher Auflage auf den Markt gebracht wurde. Deswegen ist es legitim, die beiden AnCnoc’s auch direkt miteinander zu vergleichen. Der Cutter gehört auch zu den am besten bewerteten Single Malt’s aus dieser Serie, so dass man mit dem Stack sicherlich an diesen Erfolg anknüpfen möchte.

Beurteilung des AnCnoc Stack und Überraschung bei der Altersangabe

Äußerlich ist der Stack aus der Peaty-Kollektion von AnCnoc stark an den anderen Single Malts der Reihe angelehnt. Auf der dunklen Dose steht im oberen Bereich der Name des Whiskys, in der Mitte der Markenname und darunter eine Abbildung des namensgebenden Werkzeugs aus dem Torfabbau. Anders als beim Cutter, Flaugther und Rascan handelt es sich bei dem Stack aber weniger um ein Werkzeug als vielmehr um den Ertrag der Arbeit. Natürlich musste man den Torf noch trocknen bevor man ihn weiterverwenden konnte. Allerdings war dieser Arbeitsschritt sicherlich der einfachste in der ganzen Arbeitskette. Die Abbildung ragt diesmal auch nicht über den ganzen Tube hinaus, sondern ist lediglich auf dem unteren Teil des Etiketts bzw. der schwarzen Röhre abgebildet. Doch das hat freilich nichts mit dem Inhalt zu tun und die Optik reiht sich insgesamt wunderbar in die Reihe der bisherigen Ausgaben ein und wird jeden Sammler das Herz höher schlagen lassen. Tatsächlich teilt die Destillerie diesmal auch freimütig mit, dass das Destillat über 10 Jahre auf Ex-Bourbon Fässern aus amerikanischer Weißeiche ausgebaut wurde. Das ist angesichts der bislang fehlenden Altersangaben zu allen anderen Produkten der Reihe doch etwas überraschend.

Nosing

Der hell- bis strohgelbe Single-Malt überrascht gleich an der Nase mit einem rauchigen Aroma, welches aber nicht überfordert sondern vielmehr das Interesse weckt. Dazwischen mischen sich sanfte Akzenten von Orangen und Zitronen.

Tasting

Am Gaumen zeigt der AnCnoc Stack zunächst und erwartungsgemäß seine rauchigen Aromen. Ebenfalls wenig überraschend ist, dass das für AnCnoc typisch Zitrus-Aroma durchdringt. Danach folgen weichere Aromen von Vanille und Honig. Neben den rauchigen Aromen treten noch leichte Fruchtnoten von grünem Apfel und zum Ende etwas dunkle Schokolade. Im Abgang sehr harmonisch, mit einem langen Nachgang und einer Rauchnote, die auf wunderbare Weise als vollendet bezeichnet werden kann.

Fazit zum AnCnoc Stack

Eigentlich hat AnCnoc beim Stack im Vergleich zum AnCnoc Cutter gar nicht so viel geändert. Man könnte fast vermuten, dass die Fässer, aus denen der AnCnoc Stack abgefüllt wurde, einfach zwei Jahre länger gelagert haben, als die für den AnCnoc Cutter. Betrachtet man nun die Preisentwicklung für den im September 2014 gelaunchten AnCnoc Cutter, kann man Sammlern nur raten, den Stack schnellstmöglich zu erwerben. Um als Sammler noch die komplette Serie zusammen zu bekommen, wird es wohl etwas zu spät sein und man weiß auch nicht, wie lange die Knockdhu Destillerie die Serie noch fortführen wird. Für alle anderen Whisky-Liebhaber erscheint der mehr als 10jährige AnCnoc Stack auch eine gute Option zu sein, wenn man denn Interesse hat, in die sogenannten Peated-Whiskys einzuarbeiten. Der rauchige Geschmack von Whisky ist auf jeden Fall sehr interessant und vielschichtig, ohne dabei zu überfordern. Wer allerdings ein echter Fan von rauchigem Whisky ist, dem wird der AnCnoc Stack noch etwas zu mild sein.

AnCnoc Rùdhan Single Malt Whisky aus der Peaty-Collection

Nun werfen wir zum Abschluss noch einen Blick auf das jüngste Kind der Peaty-Kollektion von AnCnoc. Seine Premiere feierte der neue AnCnoc auf der Tax Free World Association Exhibition in Cannes, auf der Produktneuheiten vorgestellt werden, die exklusiv für den Travel Retail Bereich aufgelegt werden. Doch wie man weiß, ist dieser Bereich oft nur eine Art Test-Ballon, um den Preis für ein Produkt auszutarieren. Später ist es dann leichter, das Produkt in den sehr preissensiblen allgemeinen Einzelhandel zu geben. Ob das beim AnCnoc Rùdhan auch eines Tages der Fall sein wird, lässt sich noch nicht vorausschauen.

Die Besonderheiten des AnCnoc Rùdhan

Leider hat die Offenheit der Markenchefin Stephanie Allison, die sie beim AnCnoc Stack noch Ende September 2016 an den Tag gelegt hat, nicht auf den neuen Rùdhan abgefärbt. Es ist weder bekannt, wie lange der Whisky lagerte, noch weiß man genaueres über den Phenolgehalt und selbst die Anzahl der abgefüllten Flaschen ist noch nicht bekannt geworden. Einzig markantes Merkmal ist, dass der Whisky für den Travel Retail in Flaschen mit einem Volumen von einem Liter abgefüllt wird, während er für den normalen Handel in 0,7 Liter Flaschen ausgeliefert werden wird. Herausgegeben hat man noch eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 64,99 Euro für den Liter, was rechnerisch einen Peis von etwa 45 Euro für die 0,7 Liter Flasche ergibt. Aber natürlich bleibt da immer noch die Reaktion der Einzelhändler abzuwarten, die sich gerade im Weihnachtsgeschäft auch mal etwas preisaggressiv geben.

Beurteilung des AnCnoc Rùdhan

Kommen wir nochmal kurz zum Namen des neuen Single Malts aus der Peaty-Serie. Rùdhan wird ausgesprochen als [roo-an] und erinnert etwas an Herr der Ringe. Frei übersetzt handelt es sich bei einem Rùdhan um einen kleinen Stapel. Das Wort wird nur im Torfabbau gebraucht und stammt aus dem gälischen. Auf dem Tube und dem Etikett der Flasche ist zwar eine Art Pferdefuhrwerk abgebildet, der mit einem Rùdhan von Torfsoden beladen ist. In der Chronologie des Torfabbaus steht der Rùdhan damit vor dem Stack, denn diesen macht man eben aus vielen Rùdhan. Ob dieser rauchige Single Malt auch von der Knockdhu-Brennerei chronologisch vor dem Stack eingeordnet wird, und damit etwas jünger ist, wissen wir nicht. Preislich könnte man dies aber vermuten. Gereift ist der AnCnoc Rùdhan auf erstmals befüllten Ex-Bourbon Fässern. Mit 46% vol liegt der Alkoholgehalt auf einer Linie mit den anderen kürzlich von AnCnoc gelaunchten Single Malts. Farblich ist der Rùdhan im Glas sehr hell und erinnert an blasses Stroh. Ein Detail, welches ebenfalls für eine eher kürzere Lagerung spricht.

Nosing

Die ersten Aromen sind fruchtig und rauchig. Auf keinen Fall hat der Rùdhan einen derart hohen Phenolgehalt wie der AnCnoc Stack. Dazu treten noch Noten von Eiche und etwas Zitrone.

Tasting

Erwartungsgemäß überzeugt der Rùdhan durch einen erdigen Torfgeschmack. Daneben treten Gewürze wie Zimt und Nelken zu Tage und am Rande schmecht man kandierte Früchte heraus. Eine Spur Pflaume lässt sich noch erahnen. Das Finish ist lang und rund, gleichwohl dieser Single Malt nicht vollends ausgereift erscheint.

Fazit zum AnCnoc Rùdhan

Die Kritik an diesem jüngsten Kind aus der Peaty Kollektion der Knockdhu Destillerie in Aberdeenshire bezieht sich weniger auf den handwerklich fehlerlosen Single Malt in der Flasche, als auf die wieder mal unnötige Geheimniskrämerei. Nach unserer Einschätzung dürfte der Whisky Rùdhan mindestens 6 Jahre, wahrscheinlich eher 8 Jahre gereift sein. Das ist in jedem Fall keine Reifezeit, für die man sich schämen müsste. Schade ist auch, dass der Phenolgehalt noch nicht bekannt gegeben wurde. Dieser dürfte sich um die 12 ppm bewegen, auf jeden Fall ist der Rùdhan auch für Einsteiger von getorften Whiskys geeignet. Ansonsten gehört der neue AnCnoc Rùdhan natürlich in jede Sammlung der Peaty-Kollektion von AnCnoc und ist als guter Tropfen für zwischendurch empfehlenswert. 

Die Peaty-Family von anCnoc  aus der Knockdhu-Destillerie

Die Marke „anCnoc“ gibt es seit 1993, ist gälisch und heißt „ein Hügel“. Knockdhu war die erste Destillerie, die mit der schottischen Tradition brach, den Whisky unter dem Namen der Brennerei zu vermarkten. Die Peaty-Serie von anCnoc wird seit 2014 Schritt für Schritt veröffentlicht. Jeder Single-Malt Whisky ist nach einem Werkzeug aus dem Torfabbau benannt.

Name

Release

Phenolgehalt

Flaschen                           

Rutter

April 2014

11.0 ppm

6.000

Flaughter

April 2014

14.8 ppm

9.000

Tushkar

April 2014

15.0 ppm

4.500

Cutter

September 2014

20.5 ppm

6.000

Peatlands

August 2015

9 ppm

6.420

Rascan

Oktober 2015

11.1 ppm

18.000

Stack

September 2016

20.0 ppm

6.000

Rùdhan

Oktober 2016

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Weiterführende Informationen zu den anderen Single-Malt-Whiskys aus der Peaty-Serie von AnCnoc finden sie hier: https://www.conalco.de/blog/ancnoc-rascan-das-neue-mitglied-der-peaty-collection

Mehr Informationen zum AnCnoc 12 Jahre finden Sie hier: https://www.conalco.de/blog/spass-mit-flaschen-ancnoc-12

Tags: Whisky, Ancnoc

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